| Charakteristische
Erkennungszeichen: |
Ohne Zierleisten an Front-
und Seitenscheiben und Kofferraumhaube, schmale Stoßstangen (nicht
Kastenprofil),
Holme und Säulen innen
nicht, Himmel nur spärlich verkleidet, keine Beifahrersonnenblende,
kleiner, ovaler Innenspiegel |
| 1968: |
Der Sparkäfer des Modelljahres
1968 ist an nur einem ovalen Hupengitter im linken Kotflügel
und an der alten Tachobeschriftung mit am Umfang angebrachten Zahlen zu
erkennen. Die Rückleuchten haben die ovale Form (Serie vor 1968).
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| 1969: |
Die Felgen sind noch
schwarz
lackiert (nicht silber) und es befinden sich in jedem vorderen Kotflügel
ein ovales
Hupengitter. Es existieren an der Türscharniersäule
kleine Hebel für die Fernbedienung der Warmluftausströmer
im vorderen Fußraum. Die Rückleuchten haben die ovale Form (Serie
bei allen Käfern vor 1968).
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| 1970: |
Die Felgen sind silbern
lackiert und es befinden sich noch keine Zwangsentlüftungen
hinter dem hinteren Seitenfenster. Die Hebel für die Fernbedienung
der Warmluftausströmer im vorderen Fußraum sind entfallen.
Es sind ab diesem Jahr auch Scheibenbrem sen vorn und der 1,3l-Motor mit
Automatik und Schräglenkerhinterachse verfügbar. Die Rückleuchten
haben die ovale Form (Serie vor 1968).
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| 1971: |
Neu: Diagnosesteckdose für
Kundendienst im Motorraum links
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| 1972: |
Neu: Spindelwagenheber und
Sicherheitsinnenspiegel
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| 1973: |
Die vorderen Blinker
befinden
sich noch auf den Kotflügeln. Das hintere Abschlußblech
ist noch nicht gewölbt und die 15" Räder (4 1/2 J x 15, ET 41)
sind mit verchromten Radkappen versehen. Die Übersetzung des 4. Ganges
wird auf 0,93 geändert. Neu: Dreibeinsitzbefestigung
Fahrgestell-Nr. 113 2000
001 bis 113 3200 000 |
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